Sparda-Bank spendet 2000 €

Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements spendete die Sparda-Bank Baden-Württemberg 2000 Euro an die WTG Heckengäu e. V.. Das Geld wurde zur Finanzierung der im letzten Jahr beschafften Bodenturnfläche verwendet, die den Verein insgesamt rund 40.000 € gekostet hat. Jan Laure, stellvertretender Filialleiter der Sparda-Filiale in Leonberg, war zu Spendenscheckübergabe vor Ort.

Spendenscheckübergabe in der Halle: Jan Laure von der Sparda-Bank Baden-Württemberg und Wayne Jaeschky von der WTG (v.l.n.r.)

Ende vergangenen Jahres besuchte Jan Laure von der Sparda-Filiale in Leonberg die Turner der WTG Heckengäu in Renningen. Als ehemaliger Turner fühlte sich der stellvertretende Filialleiter gleich sichtlich wohl unter den Athleten und erinnerte sich an frühere Zeiten, in denen er noch selbst aktiv war. Mit Freude überreichte er den großzügigen Spendenscheck über 2000 € an Wayne Jaeschky, der bei der Gemeinschaftsriege für den sportlichen Bereich verantwortlich ist. Die Förderung fließt in die Finanzierung der neuen Bodenturnfläche, die im vergangenen Jahr angeschafft werden musste und gut 40.000 € gekostet hat. Lob und Anerkennung findet die Arbeit der WTG auch beim Leiter der Sparda-Bank Filiale in Leonberg, Uwe Patze: „Corona und die gesamte Pandemiezeit, seien ein Zeichen dafür gewesen, die Leistung und Ausdauer der Sportler zu unterstützen“, begründet Patze die Spendenempfängerwahl.

Die Spende der Sparda-Bank stammt aus dem Budget des Gewinnsparvereins der Sparada-Bank Baden-Württemberg. Von insgesamt 5,8 Millionen Euro Spendensumme stehen den Sparda-Filialen 301.000 € für Spenden an gemeinnützige Einrichtungen zur Verfügung. Die Mittel stammen aus dem Gewinnsparverein der größten mitgliederstärksten baden-württembergischen Genossenschaftsbank. Gefüllt wird der Spendentopf durch die Loskäufe beim Sparda-Gewinnsparen. Ein Gewinnsparlos kostet 6 Euro, 4,50 € werden davon angespart und 1,50 € wandern in das Spielkapital. Davon gehen 25 Prozent als Spenden an mildtätige Zwecke, die restlichen 75 Prozent fließen in den Gewinnplan.